VORWORT

Vor tausend von Jahren sind Pyramiden in Ägypten gebaut worden und seitdem versucht man ihre Rätsel zu entziffern.

Eigentlich das sind zwei Fragen, die gelöst werden sollen: WIE und WOFÜR sie gebaut wurden.

Leider alle Annahmen die bis Heute veröffentlicht worden, geben uns keine Antwort darauf.

Wahrscheinlich deswegen, weil nur Architekten und Historiker mit diesen Problemen beschäftigt waren.

Als Problemlösung wird immer wieder Hilfsrampe vorgeschlagen, die viel größer ist als Pyramide selbst, was Bauzeit und Baukosten deutlich erhöht.

Hiermit wollte ich als Handwerker meine Version den Pyramidenbau vorschlagen, und für die Handwerker ist besonders wichtig, dass das Objekt so schnell und kostengünstig gebaut wird, wie möglich.

SCHLEPPER

Für manche Leser klingt selbst die Wortverbindung «Altägypten» und «die Maschinen» sehr amüsant, weil in unseren Köpfen die Maschinen werden mit etwas eisernem und hochpräzisem assoziieren.

Unsere altägyptische Maschinen waren noch vor Eisenerfindung gefertigt und angewandt.

Für den Maschinenbau in Altägypten war ganz alltägliches und einfaches Material verwendet, so wie Seile aus Pflanzenfasern und, in begrenzen Umfang Kupfer und seine Legierungen.

Hauptsächlich jedoch wurde das Holz verwendet, nämlich Zedern und Akazienholz.

Ziemlich weiches und langfaseriges Zedernholz sehr gut für lange, geradlinige Teilen, sehr hartes Akazienholz wie geschafft für relativ kurze aber unter hoher Belastung arbeitende Maschinenteilen.

Über hohe Qualifikationen altägyptischen Tischler habe ich schon berichtet.

Wie es mir scheint, die Maschine bestand aus zwei Grossaggregaten - aus einer Rampe und Schlepper. ( для увеличения рисунка кликните по нему)

Die Rampe wurde aus bis zu 6 Meter Zedernkanthölzer hergestellt.

Das obere Rampenende befand sich auf der gleichen Ebene mit der Blockschicht die gebaut ist und untere Rampenende stand auf der

fertig gebaute Schichtoberfläche.

Die Rampe herunter auf die Rollen bewegte sich der Schlepper und hochzog an den Seilen den Steinblock auf die Pyramide.

Der Schlepper bestand aus dem Holzrahmen, der auf den Rollen stand und großen Holzkorb trug.

Alle Schlepperteilen waren, höchstwahrscheinlich, aus Akazienholz hergestellt.

Als „Treibstoff“ diente Wüstensand, die Sahara hat auch Heute genug davon an Füssen die Pyramiden in Gyseh.

Arbeiter, die den Schlepper bediente, schüttelte den Sand in den Korb.

Sehr wahrscheinlich könnte sie die Maschine mit eigenen Körper zu beschwerten und sich selbst auf den Rahmen zu platzieren,zum behutsamen Anfahren.

Weil die Maße, was bedeutet auch Gewichte der Steinblöcke unterschiedlich waren, genaue Sandmenge vorauszuahnen war unmöglich.

Die menschlichen Körper könnte als fein dosierbare Zusatzgewichte dienen und je nach Bedarf mehr oder wenigen Leute auf die Maschine aufreihen.

Wenn die Aufstiegshöhe des Steinblocks größer ist als Laufweg den Schlepper, musste den Steinblock im angehängten Zustand provisorisch fixiert werden.

Der Schlepper sollte von Sand geleert, zurückgeschoben auf den Ausgangsposition, an verkürzte Seilen gespannt und der Arbeitsvorgang wiederholte sich.

Die Seilen, richtigkeits halber besser als Seilketten genant werden sollen, waren aus Pflanzenfasern (Palm - oder Baumwollfasern) hergestellt, und aus kurzen Gliedern zusammengesetzt.

Jedes Glied ist ein Stropp war zirka 4-6 Meter lang und beideseitig mit Schlingen bestückt.

Die Schlingen könnte nun ineinander gesteckt ohne jedoch verknoten zu sein.

Bei solcher Bauweise knnte die Seilen in unendlich lang zusammengekoppelt beziehungsweise auseinandergenommen.

Diese Ausführung ermöglichte in der Anfangsphase der Pyramidenbau Verwendung die große Anzahl von Kurzseilen und, folglich, viele Schlepper.

Später jedoch, wenn die Pyramide in die Höhe wuchs und die Pyramidenoberfäche verkleinerte sich und Anzahl der Schlepper verringerte sich, könnte man Kurzseilen zusammengekoppelt und aus mehreren Kurzseilen wenige aber längere Seilen zu produzieren.

Und, selbstverständlich, solche Ausführung ermöglichte den Architekt schneller neue Stropp anzufertigen um alte und abgenutzte Seilen zu ersetzten.

HEBEN DIE STEIBLÖCKE

Beginnen wir mit dem Heben die Steinblöcke.

Dieser Prozess interessiert die Menschen am meistens, obwohl, und das werden wir ein bisschen später sehen, ist nicht komplizierteste und schwierigste Arbeit an Pyramide.

Also, nachdem als den Steinquader vom Fels abgebrochen, in Form bearbeitet und erforderliche Seiten geschliffen war, befestigte die Steinmetzen um ihn herum als Räder die Holzsegmenten.

Der Steinblock selbst bildete dabei eine Achse. ( anklicken um Bild zu vergrössern).

Um die Holzsegmenten nicht zu oft an die Steinblöcke anpassen zu müssen, weil die Blöcke in verschiedenen Schichten unterschiedliche Massen hatten, waren zwischen Holzsegmenten und Steinblöcke höchstwahrscheinlich die Holzunterladen verwendet.

In solchem Zustand der Steinblock war an den Pyramidenfuß geliefert und an der Seite entlang ausgerichtet.

Die Seilen am Rand die schon fertige Steinschicht fixiert, zu dem Fuß die Pyramide geworfen und um den Steinblock, in extra dafür in die Randrillen die Segmenten - Räder verlegt war . ( anklicken um Bild zu vergrössern).

Danach die Seilen wieder nach oben gebracht, über das «feste» Umlenkrad geführt und schließlich an den Schlepper gekoppelt waren.

Ich habe ganz bewusst das Wort «fest» in Anführungszeichen gesetzt, weil fest stand das Rad nur bis Berührungsmoment mit dem Steinblock.

Nach Berührungskontakt der Steinblock schob das Umlenkrad vor sich hin, um für sich selbst den Platz frei zu machen.

Wenn der Steinblock hatte genug Platz und stand da oben ganz sicher, wurde er von Seilen befreit und auf endgültigen Fleck gerollt.

Mehrmals habe ich darüber gelesen, dass in Altägypten, in Zeit des Alten Reiches, das Rad als solches war unbekannt und, folglich, könnte nicht bei Pyramidenbau verwendet werden.

Solche Argumentation kann rasch widerlegt werden, wir müssen nur den Altägypten besser kennenlerne.

  • Altägypter waren hervorragenden Fachleute-Holzbearbeitern.
  • Alle uns bekannte Holzverbindungen waren schon in Altägypten entwickelt und sie mussten schon verstehen, dass den Baumstamm rollt viel besser als Kantholz oder Diele.
  • Wäre genug Skarabäen zu beobachten, wie sie formlose Mist in Kugeln rollen um das Rad zu erfinden.
  • Warum kam dann das Rad in Altägypten doch nicht in Transport zur Anwendung?
    (Als Wasserrad zur Feldbewässerung war es schon eine kleine Ewigkeit in Gebrauch).

    Um das zu verstehen genügt es nur einen Blick auf die geografische Karte zu werfen.

    Das Land bestand aus nur ein Paar hundert Meter schmale, lange, kultivierte und fruchtbare aber zähflüssige Feldstreifen vom Nil entzwei geschnitten und umrahmt von unendliche Sahara, ausgebreitet so weit wie das Auge reicht.

    Die Wüste war für das Bauernvolk gänzlich uninteressant und daher nur für Nomaden und Kaufleuten zugänglich.

    Nur der Nil war für Altägypten einzige befahrbare «Strasse» und die Barken ersetzten den Pharaonen die Kutschen.

    Mit anderen Worten: in Altägypten gab es keine Möglichkeit das Rad zu benutzen.

    Erst viel später, als Pharaonen ihre Expansionspolitik betrieben, waren Streitwagen in altägyptische Armee eingeführt.

    In solchem Zustand der Steinblock war an den Pyramidenfuss geliefert und an der Seite entlang ausgerichtet.

    Die Seilen am Rand die schon fertigen Steinschicht fixiert, zu Fuss die Pyramide geworfen und um den Steinblock, in extra dafür in die Randrillen die Segmenten - Räder verlegt war.

    Danach die Seilen wieder nach oben gebracht, über das «feste» Umlenkrad geführt und schließlich an den Schlepper gekoppelt waren.

    Ich habe ganz bewusst das Wort «fest» in Anführungszeichen gesetzt, weil fest stand das Rad nur bis Berührungsmoment mit dem Steinblock.

    Nach Berührungskontakt der Steinblock schob das Umlenkrad vor sich hin, um für sich selbst den Platz frei zu machen.

    Wenn der Steinblock hatte genug Platz und stand da oben ganz sicher, wurde er von Seilen befreit und auf endgültigen Fleck gerollt.

    TECHNOLOGIE PYRAMIDENBAU

    Jetzt ist aber richtige Moment auch übrige Etappen Pyramidenbau zu beschreiben, und beginnen wir logischerweise mit Fundament.

    FUNDAMENT

    Wie schon unwiderlegbar festgestellt ist, der Untergrund in Gyseh ist Kalkplateau und ideal für alle Gebäuden.

    Manche Forscher meinen dass in die Pyramiden auch hoch aufragende Kalkfelsen integrieren sind, was kann man sowohl beweisen noch widerlegen aber könnte Bauprozess erheblich beschleunigen.

    Hydrostatische Nivellierung der Fundamentoberfläche aber, und die wird sehr oft unter Pyramidenforscher erwähnt, ist erstaunlich einfach und robust.

    Und ihre Genauigkeit kann auch Heute sogar moderne Messgeräte in den Schatten stellen!

    Nivellierung war mit Nilwasser durchgeführt, wobei das ganze Fundamentoberfläche mit Wasser überflutet ist und Gesteinsunebenheiten, die über Wasserfläche herausragen werden weggemeissel

    BAUBEGINN

    Bauarbeit sollte mit Verlegen erste Reihe die vier Seiten beginnen.

    Es ist bekannt, dass die Cheopspyramide Süd-Nord Ausrichtung hat, und nur um ca. 3 Grad von Nordmagnetpol abweicht.

    Problem ist dabei, dass die Altägypter wahrscheinlich konnten nicht wissen was «Nord» ist.

    Für uns das Wort „Nord“ ist mit den vier Begriffen verbunden wie kalt, geografische und magnetische Richtung, Polarstern.

    Nord-Ägypten ist nicht wesentlicher kälter als Süd-Ägypten.

    Kompass war auch in Altägypten unbekannt.

    Polarstern hatte auch anderer Platz am Himmel und war daher nicht «Polar».

    Am Nachthimmel, wo wir Polarstern sehen und Verlängerung der Erdachse vermuten war in Altägypten nur Schwarze und überhaupt kein Stern zu sehen.

    Nur Mittelmeer und der Nilstrom könnte für Altägypter Begriff «der Nord» bedeuten.

    Deswegen Altägypter sollten entweder Polarpunkt grafisch ermitteln oder die Pyramidenbauer haben ganz andere Sterne als Orientierung genommen, zum Beispiel aufstehender in ganz bestimmten Jahreszeiten Sirius oder ein Stern aus Oriongestirn, der ganz zufällig in dem Punkt der in Winkel 90 Grad zur Erdachse lag.

    Sehr wahrscheinlich das ist nur pure Fantasie, aber wenn diese Vermutung irgendwann bestätigt wird, das Datum des Baubeginn zu ermitteln wird viel einfacher.

    GROSOBJEKTEN IN PYRAMIDE INNERE

    Muss man von Anfang an sagen dass Pyramide von «AUSSN nach INNEN» gebaut ist.

    Das bedeutet dass erst Schicht für Schicht Außen -(Zier) -verkleidung und Innenraumwände und Überdachungen gemacht sind und nur danach waren grob geschliffene Steinblöcke als Füllung dazwischen platziert.

    Demzufolge alle große Objekte die nach Bauende innerhalb Pyramide eingebaut müssen,wie Sarkophag, Pyramidon und, vor allem, Innenraumblöcke aus Granit sollten schon VOR Baubeginn auf die Baustelle gebracht und auf jeden Blockschicht mit Hilfe einfache Hebel hoch gehoben werden.

    Wobei jeder Großobjekt, wie es mir scheint, einzeln auf den Paletten mit Rollen befestigt war.

    Jede Palette sollte stufenweise auf 20-25cm aufgehoben werden, darunter abwechselnd quer und entlang Kanthölzern gelegt müssen und schließlich auf höherstehende Blockreihe. aufgerollt werden und die Luke, wo Palette gestanden war sofort mit Steinblöcken aufgefüllt.

    Beweis dafür ist Tatsache, dass Sarkophag ist größer als Pyramideneingag und sollte bevor und nicht danach, nach Bauende, in die Pyramide gebracht werden.

    Erübrigt sich damit auch die Hypothese, wonach Innenräumen zusätzlich beleuchten mit Bronzespiegeln wurden um den Künstlern Grabkammerverzierung zu ermöglichen.

    Die Künstler arbeitete gleichzeitig mit den Steinmetzen unter freiem Himmel und hatten genug Licht und Zeit ihre Arbeit zu vollenden.

    VERKLEIDUNGSSTEINE

    Die Pyramide selbst, und das ist gut bekannt, besteht aus inneren, grob bearbeiteten Steinen aus Material mit geringer Raumdichte und Verkleidungs - oder Außensteine aus Hartkalksteine die sorgfältig geschliffen und höchstwahrscheinlich sogar poliert waren.

    Außensteine sollte einer nach dem anderen hingestellt werden, der Erste nahe zu Betrachter, der Nächste dahinter dicht an dicht einer nach dem anderer.

    Zwei naheliegende Blöcke sollten zusammen geschoben, dazwischen Sägeschnitt gemacht, Unebenheiten weg zu schneiden um Spalt zu minimieren.

    Übrigens solchen Trick bis Heute verwenden auch Tischler um Holzstücke aneinander anzupassen.

    Blockseiten in eine Linie ausrichten, meine Meinung nach, könnte man nur mit Öllampenflammen (Wachskerzen verbrennen sich und für lange Messungen sind ungeeignet) und Messgerät, wir nennen ihn Winkelmesser, durchgeführt werden.

    Das Winkelmesser musste aus vier gleichen Schlitzvisiere, die kreuzweise in 90 Grad mit Abstand von ca. einen Meter bestanden und jedes Paar exakt gerade Linie bilden.

    Alle vier Visiere auf einer Planscheibe befestigt sind, in der Mitte der Planscheibe - Senkblei.

    Nutzung des Geräts ist denkbar einfach: Beobachter schaut durch Visier-Okular und Visier-Objektiv hindurch.

    Sieht er Lampenlicht durch den Schlitzen ist Linie zwischen Auge und Lichtquelle gerade.

    Bei Winkelmesser ist verfahren ähnlich: erst muss man das Visier-paar A zur Lichtquelle A geradlinig eingestellt werden.

    Danach Lichtquelle B so lange hier und her gegenüber Visier-paar B bewegen bis sie auch gerade Linie bilden.

    Winkel zwischen Lichtquelle A, Lichtquelle B und Zentrum der Planscheibe X ist 90 Grad.

    Messung der Seitenlänge ist in diesem Fall absolut unnötig da die Steinblöcke bestimmte und gleiche Länge haben und bei Zusammenstellung Steinen Gesamtlänge bilden.

    Schnur oder Seil hängt durch und dehnt sich daher bei ca. 200 Meter Länge die Verwendung ist auch fraglich.

    Holzlatten sind zu kurz und instabil und deswegen in diesem Fahl auch unbrauchbar.

    Öllampen waren auf außen oberen Kanten befestigen, an die jeden hinteren Ende von Steinblöcke.

    Beobachter sollte nur richtigen Blickwinkel wählen um alle Öllampenflammen in eine fast ununterbrochene Linie sehen zu können.
    (Dasselbe Effekt haben wir bei besichtigen Straßenbeleuchtung. Bei bestimmten Blickwinkel sehen wir eine Leuchtenlinie und alle Unregelmäßigkeiten, so wie gelöschte oder geneigte Leuchten, fallen sofort auf).

    Dieses Gerät ist verwendbar auch an Steilkanten zur Kontrolle den Geradlinigkeit.

    In diesem Fall das Messgerät muss auf der Steilkante unten befestigt sein und die

    Öllampen als Markierung auf der Steilkante jeden höher stehenden Stein.

    Als Erste wird Seitenlänge verlegt.

    Dafür sollte theoretische Linie zwischen Winkelmesser und Lichtquelle gebildet und entlang dieser Linie Steinblöcke verlegt.

    Um zweite, anstoßende Seite verlegen musste man das Winkelmesser entlang fertige Seite ausrichten und mit Hilfe Lichtquelle zweite theoretische Linie auch diese Seite errichten.

    Messung die Seitenlänge ist in diesem Fall absolut unnötig da Steinblöcke bestimmte und gleiche Länge haben und bei Zusammenstellung Steinen Gesamtlänge bilden.

    Unter theoretische Länge verstehen wir mathematisch berechnete Länge.

    Tatsächliche Länge wird verkürzt mindesten um Sägeschnittdicke weil anstoßenden Steinseiten aneinander angepasst, bearbeiten werden.

    Damit kann man Unterschied alle vier Seitenlänge zu erklären.

    Ähnlich wird auch dritte Seite und vierte einfach dazwischen verlegt.

    Da erste Blockschicht die Pyramide, direkt auf der Erdoberfläche liegt werden auch keine Maschine verwenden um Blöcke hoch zu heben.

    Sie werden auf die Baustelle nur gerollt, von Holzsegmenten befreit und auf ihren Plätze mit Brechstangen gesetzt.

    Zweite und, womöglich, auch manche nächste Blockschichten, die aus besonders schweren Steine gebaut sind um Arbeit zu erleichtern neben Schlepper könnten auch kleinen Rampen verwenden werden.

    PYRAMIDON

    Wie habe ich schon geschrieben Pyramidon, wie auch alle Großsteine sind schon vor Baubeginn an die Baustelle gebracht sollten und im Bauprozess hochgehoben werden.

    Wenn wie sowohl Größe noch Gewicht noch Komplikationen bei errichten das Pyramidon berücksichtigen wird sofort klar dass die Arbeiter unbedingt Hilfsplattform bauen sollten um überhaupt das Pyramidon auf seinen Platz setzen können.

    Da Pyramidengipfel zu Spitze verjüngt ist,musste nach oben zusätzliche Steine gebracht und aus diesen Steine wird Arbeitsplattform gebaut.

    Arbeitsplattform wird benötigt um genug Platz zu schaffen, nicht nur für Arbeiter und Pyramidon selbst, sonder auch Pyramidon bewegen zu können.

    Wenn Plattform fertig ist sollte Pyramidon auf die Seite gerollt, Lehrraum darunter mit Steine gefühlt, Pyramidon auf sein Platz gesetzt und überflüssiges jetzt Plattform musste zurückgebaut, unnötige Steine zu Füße der Pyramide hinuntergeworfen werden.

    ZEMENT

    Mehrmals waren schon in der Presse Zement als mögliche Material für Pyramidenbau erwähnt.

    Wie es mir scheint in diesem Fall geht nicht um Zement, sonder um Spachtelmasse.

    Wir verstehen alle dass kein Meister vom Himmel gefallen ist, auch in Altägypten.

    Alle Menschen machen Fehler und alle müssen ab und zu sie beseitigen.

    Verkleidungssteine sind aus Karlstein gefertigt, und Kalkstein ist ziemlich weich und porös.

    In Naturstein kommen sehr oft Risse und Kavernen vor.

    Bei Steinverarbeitung können auch Risse und Absplitterungen entstehen.

    Um solchen Fehler zu beseitigen könnten Steinmetzen die Spachtelmasse aus Kalkmehl und pflanzliche Stärke verwenden.

    Ein historischen Fakt zeigt uns die sagenhaften Haltbarkeit und Festigkeit der Pflanzenstärke: dort, wo in chinesischen Mauer die Backsteine stellenweise schon verwittern sind der Mörtel aus Reisstärke bis Heute intakt ist.

    OBELISKEN - SCHLANKE PYRAMIDE?

    Öfters wird die Frage gestellt, warum doch im «Mittleren Reich» hörte man auf, die Pyramiden zu bauen?

    Wer aber behauptet das?

    Pyramiden wurde auch weiter gebaut, jedoch weit verändert.

    Weiter gebaut wurden....die Obelisken!

    Lassen wir uns genauer betrachten die Pyramide und den Obelisk, um heraus zu finden was haben sie gemeinsam:

  • beide haben quadratische Grundrisse;
  • beide verjüngen sich zu einer Spitze;
  • beide sind mit dem Pyramidon gekrönt, mit dem «Pyramidchen» - pyramidenförmigem Stein an der Spitze.
  • Worin unterscheiden sich die beiden?

    In Pyramide Innere sind Innenräumen vorhanden, mindestens ein Raum davon ist Grabkammer.

    Obelisk ist Monolith und hat keine Hohlräume in seinem Körper.

    Was war doch verantwortlich dafür, dass das Pyramidenbau gestoppt wurde?

    Die Errichtung der Pyramiden waren wahrscheinlich am Ende das Alte Reich eingestellt und wurde nicht mehr wieder aufgenommen.

    Für Untergang des Alte Reich konnte verschiedene Ursachen verantwortlich gewesen ein, in erster Linie klimatische, ökonomische oder auch soziale Unruhen.

    So oder anderes an der Macht im Mittlere Reich, das das Alte Reich ersetzte, kamen ganz andere Leute.

    Höchstwahrscheinlich die, die an der Vernichtung der regierenden Elite das Alte Reich aktiv teil nahmen, waren nicht interessiert, den Osiriskult, den Stammvater die Pharaonen das Alte Reich fortzusetzen.

    Laut Legende nämlich Hor, Sohn des Osiris und der Isis war den erste Pharao den Altägypten.

    Und anstatt ewig sterbenden Osiriskult auf die Bühne der Geschichte kam ewig lebendiger Gott Ra.

    Altägyptische Legenden nach der Osiris von seinem Todfeind und Bruder Set ermordet und zerstückelt wurde, könnte von seiner Ehefrau und Schwester Isis mit Hilfe von Gott Anubis zusammengesetzt und wiederbelebt worden.

    Aber nicht auf der Erde blieb, sonder erhob sich zu den Sternen und wurde zu ägyptischen Gott des Nils, der Wiedergeburt und, vor allem, des Jenseits.

    Ich halte für möglich, dass die Pyramide war Tempel, Heiligtum und der Pilgerort die jährliche Begräbniszeremonie den Osiris.

    Weil in der Pyramideninneren befindet sich der Sarkophag ( Begräbnisplatz des Osiris) und nie und nirgendwo in keinen Pyramiden wurde irgendwelchen sterblichen Überreste gefunden, weil der Osiris wieder und wieder wiederauferstand war und hob sich in den Himmel.

    Und wie ich vermute gibt es da nicht nur der Sarkophag.

    Nehmen wir erst unter die Lupe die Grabkammer selbst, oder genauer gesagt seinen «Entlastungskammer», ein Konstrukt das das Dach trägt.

    Da erhebliche Zweifel an das Konstrukt bestehen, dass das Entlastungskammer tatsächlich das Grabkammer entlastet, wird das manchmal als «Belastungskammer» genannt.

    Und wenn das Entlastungskammer architektonisch nicht viel brachte, wurde das vielleicht für andere, womöglich, sakrale Zwecke konzipiert?

    Das Entlastungskammer besteht aus fünf Granitschicht, die voneinander getrennt sind durch dazwischen gelegte Kalksteine.

    Sehr wahrscheinlich dass die Granitsteine symbolisch «himmlische Sphäre», ober «himmlische Stufen» darstellen, womöglich auch Auferstehungszeremonie darstellt.

    Und durch diese Sphäre, wie die drei Jenseitsreiche in «Göttliche Komödie» von Dante, sollte der Osiris auf seine Reise in Jenseits zu durchqueren.

    Es gibt auch ein Mythos, dem Die Forscher nicht viel Aufmerksamkeit schenken.

    Und nämlich der Mythos über das Auge des Hor auch als Udjat´-Auge bekannt.

    Diesem Mythos nach wurde das Auge des Horus im Kampf mit Set beschädigt und von dem Gott Thot wieder geheilt.

    Dadurch bekam das Auge die magische Stärken, als Schutz vor Unfällen, gegen bösen Blick und vor allem als wirksame Mittel bei Heilung von Krankheiten.

    Laut Mythos wurde das Auge des Horus für Wiederauferstehung den Osiris auch verwendet.

    An allen Pyramidenbildnissen kann man deutlich die Bildung das Auge zu sehen.

    Auch auf US amerikanischen Banknoten.

    Allgemeiner Meinung nach handelt es sich dabei um das «Allsehende Auge» oder «Auge des Gottes» des Horus.

    Ich meine das «Auge des Gottes» nämlich das «Heilendes Auge des Horos» ist.

    Der Körperteile den Osiris wurde zusammengeführt und durch Behandlung mit «Heilendes Auge» wiederbelebt.

    Ich würde sehr gern in Pyramideninneren einen Blick werfen und zwar die elfte (darüber habe ich da oben schon geschrieben) Steinschicht unter die Lupe zu nehmen.

    Nämlich dort vermute ich das Magisches Zentrum die Pyramide, dort soll auch das Auge des Horus, oder das, was darunter altägyptischen Priestern verstanden befinden zu sein.

    Die Zeiten ändert sich und auf dem altägyptischen Olymp Machtwechsel vollgezogen worden.

    Statt den Osiris wurde als Hauptgottheit den Re Gott verehrt.

    Der Re, der in Altägypten die Sonne symbolisierte begann seine tägliche Himmelreise in Osten und zu Tagesende verschwand immer in Unterwelt.

    Dort erwartete ihn gefährliche Abenteuer, wo kämpfte er tagtäglich um Leben und Tod.

    Aber immer wieder gewann er den Kampf und holte seine Reise aufs Neue wieder.

    Und weil er unsterblich war verehrten ihn die Altägypter mit Obeliskenbau - Pyramiden ohne Grabkammern.

    BERECHNUNG DER HEBUNG DER STEINBLÖCKE

    Von Anfang an bestimmen wir das Volumen und Gewicht den durchschnittlichen Steinblock.

    Meiner Suchergebnisse nach, die wir zur Verfügung aus dem Internet haben, unserer durchschnittliche Steinblock ist 0,9 Meter hoch, 0,9 Meter dick und 1,8 Meter lang.

    Ermittlern wir sein Volumen:

    Vq=0,9 m×0,9 m×1,8 m

    wo:

  • Vq- Blockvolumen und H- Höhe, D- Dicke, L-Länge ist.
  • Das Gewicht eines Blocks ist entsprechend:

    Мq=Vq×ρ
    Mq=1,458 m3×2000 kg/m3
    Mq=2916 kg

    wo:

  • Mq- das Steingewicht,

  • ρ- die Rohdichte den Kalkstein.
  • Um die Berechnungen zu vereinfachen runden wir Ergebnis auf 3000kg auf.

    Bei Pyramidenbau für Hebung der Steinblöcke konnten die Altägypter alle einfachen Maschinen verwenden welche auch Heute gut bekannt sind:

    Die löse Rolle, in die in unserem Fall verwandeln die Holzsegmenten den Steinblock, halbiert benötige Kraftaufwand.

    Die schiefe Ebene verringert auch Kraftaufwand, die allerdings von ihre Neigung abhängig ist.

    Die feste Rolle verringert Kraftaufwand nicht, ermöglicht aber die Zugkraft umlenken, was führt zur erheblichen Arbeitserleichterung.

    Der Steinblock, der hinein gerollt wird unter einem Winkel von 51°20’25” , ausübt auf das Seil die Kraft:

    Fn=Mq×sin 51°20’ 25”/2;
    Fn=3000 kg×0,7809/2,
    Fn≈1170 kg.

    Kraft, mit der der Schlepper hebt den Steinblock hinauf, in unserem Fall nennen wir ihn «löse Rolle», kann man mit der Formel berechnet werden:

    Ms=Fn÷h/l;

    wo:

  • Ms- Gesamtmasse den Schlepper,
  • h- Rampenhöhe, (gerundet),
  • l- Rampenlänge, (gerundet).

  • (Kraft in diesem Fall ist gleich Gesamtmasse den Schlepper).
    Ms=1170 kg÷1 m/6 m,
    Ms≈7000 kg.

    Wie unsere Berechnungen uns zeigen, um den Steinblock auf die Pyramide hinein rollen zu können, benötigt wird den Schlepper, der mehr als 7Tonnen wiegt.

    Aus Erfahrung aus der Autoindustrie ist Faustformel bekannt, wonach das Verhältnis bei älteren kleinen Lastwagen zwischen der Zuladung und eigenem Gewicht zirka 1,5 ÷ 1 betrug.

    Wir müssen noch berücksichtigen, dass die Zuladung besteht aus Sand, das sind 4.200kg, plus Gewicht der Arbeiter, das sind zirka 20 Menschen je etwa 50kg zusammen sind 1.000kg.

    Ms=7000 kg+2,800 kg1000 kg;
    Ms=4200 kg.

    wo:

  • Mz- die Zuladung.
  • Also, wenn wir noch annehmen, dass jeder Arbeiter konnte in einem Arbeitsgang nun 15kg Sandladung tragen, kommen wir auf nur 14 Ladungen je Arbeiter:

    3,200 kg/15 kg/20≈11(Körbe pro Person).

    Außerdem musste zwanzigköpfige Arbeitsgruppe über die Pyramidenoberfläche den Schlepper und die Rampe transportieren und montieren.

    Da sie beide dafür konzipiert waren, waren sie, höchstwahrscheinlich, zerlegbar, um Arbeit zu erleichtern.

    Das ist natürlich schwere und monotone Arbeit, aber als Knochenarbeit zu bezeichnen wäre zu übertrieben.

    Versuchen wir jetzt ungefähr die Zeit für Hebung alle Steinblöcke, also Gesamtbauzeit der Pyramide zu berechnen.

    Nehmen wir an, den oben Geschriebene beachtend, dass das Heben eines Steinblocks einschließend Schleppermontage, konnte nicht mehr als eine Stunde in Anspruch nehmen.

    In dreißig Meter Pyramidenhöhe, und das sind mehr als 25 Prozent von Gesamtbauvolumen, bildet sich die Oberfläche mit zirka 200 Meter Seitenlänge.

    Wenn auf dieser Fläche die Schlepper mit Abstand von 10 Meter zu einander stellen, konnten insgesamt bis zu 72 Hebemaschinen den Platz finden.

    Alle diesen Maschinen konnten zusammen in eine Stunde 72 Steinblöcke, oder durchschnittlich ein Block in 1,2 Minuten in die Höhe befördern.

    Da mit zunehmender Pyramidenhöhe auch die Hubzeit vergrößert sich, vergrößern wir auch durchschnittliche Hubzeit für einen Steinblock auf 1,5 Minuten.

    Die Pyramide besteht insgesamt, ohne Hohlräumen, nach Berechnungen unserer Forscher aus ungefähr 2.500.000 Steinblöcke. Das ist gar nicht so schwierig nach zurechnen, dass, in unserem Fall,die ganze Pyramide zusammen zustellen wäre nur 3,2 Jahren benötigt:

    2.500.000/1,5 мин.=1.666.667 минут,
    oder 1.666.667 мин./60=27.778 часов,
    oder 27.778 ч/24=1157 суток,
    oder 1157 суток/365=3,2 года.

    Kaum zu Glauben, dass die Arbeiter 24 Stunden pro Tag und jeden Tag im Jahr schafften.

    Aber im Hinblick auf unsere Zeitberechnung, die zwanzigjährige Bauzeit nach Angabe von Herodot, scheint gar nicht mehr fantastisch!

    Was kann man leider über den Anzahl die Beschäftigten am Bau nicht sagen.
    Um alle 72 Schlepper gleichzeitig zu bedienen brauchte man relativ wenig Leute:

    72×20=1440 Arbeiter.

    Viel mehr Arbeiter waren, zweifellos, unentbehrlich in Steinbrüchen, als Steinmetzen und Transportmitarbeiter beschäftigt, aber die Zahl 100.000 Arbeiter ist eindeutig übertrieben ist.

    Also mit Hubarbeit an die Pyramide wir sind erfolgreich fertig geworden.

    Haben wir schon alle Rätsel die Cheopspyramide gelöst?

    Natürlich nicht.

    Der Hub und die Einsetzung die zirka 2,5 Millionen Steinblöcke ist zweifellos gigantisches aber, in erster Linie, organisatorisches Aufgabe.

    Aber nicht schwierigstes, bei Maschinenverwendung.

    Zur Erinnerung - außer die Steinblöcke die Pyramide, bräuchte man noch den Sarkophag, die Granitblöcke die Innenräumen und, nicht vergessen, den Pyramidon hinauf zu heben und auf ihre Plätze aufzustellen.

    Aber nur das Gewicht einen Granitblock beträgt, aus verschiedenen Quellen, bis zu siebzig Tonnen.

    Aus diesem Grunde, nachdem ich so detailliert die Hebung die Steinblöcke beschrieben habe, auch sehr wichtig ist kurz das ganze Bautechnologie- von Fundament bis auf Pyramidon zu illustrieren.

    DIE PRÄZIESIERTEN CHEOPSPYRAMIDEMASSEN.

    Eine großes Problem bei der Pyramideforschung sind ihre Maße.

    Leider die Vermessungen, die von berühmten Forscher in verschiedenen Zeiten durchgeführt waren, unterscheiden sich erheblich.

    Was noch die Sache erschwert, dass das sowohl Vermessungsmethoden noch -stellen nicht genannt waren.

    Deshalb für meine Berechnungen verwende ich als zugänglichste und glaubwürdigste Vermessungsdaten von promovierten Pyramidenforscher William Petrie (Sir William Mattew Flinders Petrie) und Georges Goyon.

    Aber, weil auch diese Daten sich unterscheiden, müssen wir sie für weitere Berechnungen präzisieren und deshalb ein wenig nach zu rechnen.

    Betrachten wir zuerst die Forderungen des Bauherrs zu Architekten.

    Ich glaube nicht, dass Bauherr, wir nennen ihn symbolisch «Pharao», gründlich sich interessierte für alle architektonische Feinheiten.

    Wir werden davon ausgehen, dass Hauptforderung des Pharaos war das Maß der Seitenlänge der Grundfläche.

    Alle andere Maße, darunter auch Verhältnis zwischen Seitenlänge und Pyramidehöche ist nur später aus ästhetischen und (oder) rechnerischen Grund gewählt worden.

    Höchstwahrscheinlich aber war noch sehr wichtiger Kriterium : Steineinanzahl in Seitenlänge und Länge jeder einziger davon sollte durch 11 teilbar sein.

    In diesem Zusammenhang muss man unbedingt erwähnen werden, welch große Bedeutung Zahl «11» im Leben die Altägypter hatten:

  • königliche Barke die in Ägypten ausgegraben war hatte 11 Planken;
  • in Gruft altägyptischer höher Beamter und Architekt Hesire (Hesi-Ra) waren 11 Holzpaneelen gefunden, deren Sinn und Zweck unklar ist, aber dass sie unschätzbar sind ist unbestreitbar;
  • höchste Priesterkaste - «Hierophanten» bestand aus 22 Mitgliedern, dabei 11 stammte aus Ober- und 11 aus Niederägypten.
  • Höchstwahrscheinlich die Zahl «11» hatte für Altägypter sehr große Geltung und bedeutete «Höheres Glück», «die Vollkommenheit», «uneingeschränkte Ordnung» oder was ähnliches, sonst wäre nicht so hochgeschätzt in höheren Regierungssphären in Altägypten.

    Auch beim Pyramidenbau, denke ich, ware die Zahl «11» nicht vergessen.

    Aus verschiedenen Quellen sind uns bekannt die Seitenlänge der Grundfläche der Pyramide.

    Sie misst von 230,365 Meter (nach Cole) bis 233,164 Meter (nach Proskurjakow ( Проскуряков).

    Nehmen wir, meiner Meinung nach, glaubwürdigstes Größe – 230,365 Meter und betrachten sie aufmerksamer.

    Nehmen wir auch an, dass Seitenlänge der Grundfläche besteht aus 121 Steinen, also 11 mal 11 und ein Steinblock misst 11 Einheiten, nennen ihr symbolisch «Pharao-hand» oder «PH».

    Hier wollte ich auch meine andere Vermutung äußern, wonach Pyramidenhöhe in sich die Ziffer «11» birgt und Anzahl die Steinsichten durch 11 teilbar soll sein und besteht aus 209 und nicht, wie allgemein angenommen zur Zeit, 210 Reihen sind.

    209÷11=19 или 11+8.

    Das ist aber schwer nachzuweisen, da die Cheopspyramide ganz oben zerstört ist.

    Zur Einzelheiten über elften Reihe kehren wir noch mal später zurück.

    Der Pharao war natürlich dabei bei ersten Steinlegung und könnte selber die Steine begutachten und vermessen, und, weil die Pyramide fertig gebaut ist, mit der Besichtigung zufrieden war.

    Und hier haben wir schon erstes Problem, damit auch unser Architekt konfrontieren sollte.

    Es geht darum, dass auch die Altägypter schon damals Dezimalsystem zum Rechnen verwendet hatten, allerdings ohne Stellenwertsystem, was bedeutet vereinfacht, dass wir und Altägypter gleich zählen aber die Zahlen unterschiedlich aufschreiben.

    Aber Zehn- und Elfsystem zu vereinigen ist sehr schwierig.

    Unzählige Berechnungen und ein verwirrendes Durcheinander mit Zahlen wäre unvermeidlich.

    Das war auch absolut unnötig.

    Der Architekt benötigt einfacher aber genialer Zug: er sollte nur PH (Pharao-Hand) in AH (Architekt-Hand) umwandeln.

    Das Problem bestand nur darin, dass die Seitenlänge der Pyramidengrundfläche sollte in Naturaltzahlen dargestellt werden und teilbar sowohl durch «10» auch «11»sein.

    Sicher ein Mathematiker könnte viel feiner, raffinierter Formel auftischen, um dieser Zahl zu berechnen.

    Ich kann hier nur meine Version erläutern.

    Die Steinlänge der erste Blockschicht von Erdoberfläche aus gesehen circa 1,9m oder 11FL, und die ganze Schichtlänge entsprechend ist 1331FL.

    121St.×11FL=1331FL
    Weil die Größe 1,9m ist offenbar gerundet ist, versuchen wir solche Blocklänge finden , dass die Gesamtseitenlänge circa 230,365m misste. Nach unkomplizierten Berechnungen haben wir folgende Ergebnisse: bei Blocklänge:
    1,903 м×11=230,236 м
    1,904 м×11=230,384 м
    1,905 м×11=230,505 м

    Wie wir sehen, wenn die Blocklänge beträgt 1.904m, bekommen wir Seitengesamtlänge 230,384 Meter, was unterscheidet sich von 230,365Meter nach Cole nur um 4mm!

    Dementsprechend bei Blocklänge 1,904m FL, also «Pharao-Hand» ist gleich:

    1 FL=1,904 м÷11=0,1731 м,
    und AL, «Architekt - Hand» also:
    1 AL=1,904 м÷10=0,1904 м.
    Bei bedarf konnte Architekt auch kleinere Einheiten benutzen, wir nennen sie symbolisch
    1 AL=10 AP=100 AN
    oder
    1 AN=1/10 AP=1/100 AL.

    AP - «Architekt - Finger» und AN -«Architekt - Fingernägel».

    Wofür also haben wir solch komplizierte Berechnungen vorgenommen?

    Jetzt kommen wir auf die Spur eines Geheimnisses und da ist richtige Zeit, den «Seked» kennen zu lernen.

    SEKED

    Damit wir verstehen was Seked ist müssen wir uns ablenken lassen.

    Um Winkel vermessen und zeichnen zu können in unserer Zeit existieren mehrere Maßeinheiten wie Radiant oder auch Grad(Winkel) - bis Heute am meisten verbreitet und daher auch vertraut für unseren Leser ist.

    Winkelmessung in Gradeinheit kam zu uns, mit großer Wahrscheinlichkeit, aus Mesopotamien, wo den dortigen Sterndeutern am bequemsten war der sichtbare Himmelskugel durch 360 teilen um Himmelskörper für astronomische und vor allem astrologische Zwecken zu beobachten.

    Manche Leute machen sich darüber überhaupt keine Gedanke, aber die Redewendung «Mittag» sollte bedeuten, dass die Sonne schon halbe Weg über den Himmel gemacht hat, obwohl tatsächlich stimmt das sehr selten überein.

    Nach kurzem Exkurs in die Geschichte probieren wie jetzt unser Wissen praktisch anwenden und zeichnerisch Winkel 51°20’25” darstellen.

    Als Hilfswerkzeug dabei aber nur ganz gewöhnlicher Schulwinkelmesser erlaubt ist.

    51 Grad auf der Winkelmesserskala findet Jeder ohne große Probleme, die Suche nach 20’ (Gradminuten) gelingt nur mit erheblichen Muhe, aber 25”(Gradsekuden) zu finden ist reine Utopie!

    Manche Leute versuchen einfach ein Punkt irgendwo zwischen «51» und «52» zu markieren.

    Also, wie wir gerade erfahren haben - kompliziert und sehr ungenau!

    Probieren wir diese Aufgabe anderes, auf altägyptische Art und Weise zu lösen.

    Dafür brauche wir nur eine Lineal.

    Auf dem Papier zeichnen wir X-waagerechte und Y-senkrechte Koordinatenachsen.

    Markieren jetzt auf der Y Achse 10 Einheiten, zum Beispiel 10cm, und letzte, zehnte Punkt kennzeichnen wir als A.

    Von Punkt A aus zeichnen wir gleiche 8 Einheiten, etwa 8cm parallel zur X Achse und nennen den Endpunkt Z und verbinden Z mit dem Punkt 0 der Koordinatenachsen.

    Ergebnis: Winkel zwischen Punkten Z, 0 und Achse X ist 51°20’25”!!!

    Warum habe ich als Beispiel den Winkel 51°20’25” genommen?

    Erstens - dieser Winkel liegt ganz nahe zu Messungen der Neigungswinkel die Cheopspyramide, die von verschiedenen Forscher durchgeführt worden, von 51°30’bei Proskurjakow bis 51°50’ bei Hovard – Vyse.
    (da die Steine die Verkleidung die Cheopspyramide weggebrochen sind ganz genau Neigungswinkel zu ermitteln ist unmöglich).

    Zweitens - Kotangens dieses Winkels dargestellt als sehr einfache Zahl, nämlich 0,8, unkompliziert zu berechnen, reproduzieren und daher weiter auf Baustelle handhaben.

    Und zuletzt drittens - ganz zufällig habe ich diese Zahl in eine Suchmaschine eingetippt und entdeckt, dass das Neigungswinkel der Mykerinos - Pyramide ebendaselbst ist.

    Denke, aufmerksamer Leser hat schon erraten, dass ist nämlich Kotangens (oder Tangens, was in Prinzip dasselbe ist) war und in Altägypten die Name SEKED trug.

    Viele Forscher versuchen bis Heute das Verhältnis Seked in Verbindung mit altägyptischem Längenmaß - Elle oder Königselle (Meh) zu entschlüsseln.

    Hier ist die Zeit einheitliches altägyptisches Maßsystem zu erwähnen.

    Sinn und Zweck einheitliches Maßsystem hauptsächlich besteht darin, die Mehrdeutigkeit zwischen räumlich und zeitlich getrennten Menschen zu vermeiden.

    Das heißt etwa, wenn auf den Werstpfosten Entfernung bis zu nächstes Ort gezeichnet ist, sowohl Schreiber auch verschiedene Lesern sollen die Ziffern ähnlich verstehen.

    Auf die Pyramidenbaustelle das war gar nicht nötig.

    Die Errichtung der Cheopspyramide dauerte etwa zwanzig Jahren, wie Herodot berichtete, und ganze Zeit von dasselbe Amt geleitet worden, höchstwahrscheinlich von Priestern nähe liegenden Osiristempel.

    Hier in der Nähe lagen auch Steinbrüche, die Bauten mit Steinblöcken versorgt hatten.

    Nicht weit davon waren auch Werkstätten, wo sind Maschinen, Vorrichtungen, Arbeits- und Messwerkzeuge hergestellt worden.

    Absolut logisch wäre auch zu vermuten, dass auch Maßetalon oder Schablone befand auch hier, eingemeißelt in Felswand oder als Körperteil einen Osirisstatue in Tempelinneren.

    Folglich kann man davon ausgehen, dass den Maßetalon konnte beliebig und handgerecht nach Architekt Wunsch hergestellt werden und mit gemeinnützigen Maßstäben nicht zu Tun haben.

    Saked könnte universal eingesetzt werden, sowohl für kleineres Winkel mit Seiten von wenigen Zentimeter, noch bei gigantischen Bauten mit mehrere hundert Meter Seitenlänge.

    Alles was dafür benötigt ist, dass die Katheten auf gleiche Einheiten teilen.

    Zu Erinnerung: Kotangens die Verhältnis zwischen Gegen - und Ankathete:

    Cot ά=Gegenkathete ά : Ankathete ά =a : b.

    Das sind aber längs nicht alle Vorteile den Sahed Verwendung.

    Nur bei Bau der quadratische Pyramide kommt Hauptmerkmal zur Geltung.

    Sicher Jedem offensichtlich die Tatsache, dass mit zunehmender Höhe der Pyramide ihre Seiten verjüngen sich nach oben und zwar unter gleichem Winkel.

    Aber wahrscheinlich nicht viele dem Fakt die Beachtung geschenkt haben, dass mit zunehmender Höhe die Länge jede folgende Schicht verringert sich und zwar um ein bestimmtes Maß, proportional zu Veränderung ihre Dicke.

    In unserm Fall diese Verjüngung kann man mit folgender Formel beschreiben werden:

    Lvj=0,8×Ds×2;
    oder
    Lvj=1,6×Ds;
    wo:
  • Lvj- die Verjüngung eine Blockreihe;
  • Ds- Dicke die Steinblöcke;
  • 0,8- Kotangens oder Sahed des Neigungswinkels von 51°20’25”;
  • 2- die Verjüngung gleichzeitig von zwei Seiten stattfindet.
  • Was bringt uns praktisch diese Formel und wie konnte der Architekt sie anwenden?

    Dafür beobachten wir erst den Arbeitsablauf die zeitgenössische Mauer.

    Unsere Zeitgenossen verwenden für Mauerwerk die Ziegelsteine gleiche Größe, aber wenn nicht genug Platz für ganz Backstein ist, wird er getrennt und als Dreiviertel-, Halb-, oder sogar Viertelziegel gemauert.

    Ganz andere Arbeitsbedienung hatten altägyptische Pyramidenbauern.

    Jede Steinschicht dürfte im Außenbereich nur ganze Steinblöcke verwenden und die Teilsteine waren nicht zulässig.

    Was bedeutet, dass bevor die Steinblöcke für bestimmte Schicht produziert werden, sollten ihre Stückzahl und die Große genau berechnet werden.

    Regelmäßige Vermessungen wäre zu arbeitsintensiv und, wenn wir noch Pyramidenmassen berücksichtigen mit ihre Seitenlänge von über 230 Meter und unausgereifte Messwerkzeuge, fehleranfällig.

    Wäre, ohne...Sahed!

    Dank Sahed könnte Architekt nicht nur aktuelle Reihe sonder die ganze Pyramide noch vor Baubeginn auf Reißbrett genauestens berechnen!!!

    Ob diese Hypothese nachweisbar ist?

    Am besten lässt das durch Berechnung der erste und zweite Steinsichten beweisen.

    Wir haben schon theoretische (oder berechnete) Seitenlänge der Pyramidengrundfläche: 230,384 Meter oder 1210 AL.

    Lspu1=121×10=1210(AL)
    wo:
  • Lspu1- theoretische Seitenlänge der Pyramidengrundfläche in AL;
  • 121- Anzahl der Steinblöcke der erste Schicht in Stück;
  • 10- Blocklänge in AL;
  • Noch mal zur Erinnerung: für meine Berechnungen verwende ich als zugängliche und glaubwürdigste Vermessungsdaten von promovierten Pyramidenforscher William Petrie (Sir William Mattew Flinders Petrie) und Georges Goyon.

    Berechnen wir nun die Blockhöhe die erste Pyramidenschicht:

    Bei Petrie das ist 1,488 Meter und bei Goyon - 1,500 Meter.

    Wie wir sehen, sie sind sehr von einander unterscheiden und nur als Anhaltspunkt verwendbar.

    Rechnen wir unsere Angaben in AL um:

    1,488 м÷ 0,1904 м≈7,815 AL.
    1,5 м÷ 0,1904 м≈7,882 AL
    1,488 м÷ 0,1904 м≈7,815 AL.
    1,5 м÷ 0,1904 м≈7,882 AL

    Hier sollen wir uns erinnern an unserer Saked, nämlich an das Verhältnis zwischen der Katheten: 8÷10

    Vermutlich genau dieses Verhältnis verwandte unserer Architekt auch für erste Blockschicht.

    Blocklänge der erste Schicht beträgt 10AL.

    Die Schichthöhe dementsprechend zahlt 8AL:

    10AL×0,8=8AL,
    oder
    8AL×0,1904м=1,5232m.

    Wie wir sehen unsere Berechnung unterscheidet sich von Goyon Messung um 23mm.
    (Wir hätten auch 7,9AL Schichthöhe wählen, was 1,50416m beträgt und nur um 4,16mm mehr als Goyens Angabe ist, aber für mich hier Verhältnis 0,8 scheint viel wichtiger sein).

    Gehen wir jetzt rüber zur Berechnung zweite Blockschicht, von unten gesehen.

    Dafür muss man zuerst Schichtlänge der zweite Blocklänge ermitteln.

    Wie haben wir schon festgestellt die Pyramide sowohl als Ganze noch jede Blockschicht verjüngt nach oben.

    Das hesst, dass die Oberflächenlänge der erste Blockschicht, deren Höhe 8AL ist, kürzer als Unterflächenlänge um 1,6×8AL, und misst:

    Lspo1= Lspu1(AL)-Lvj(AL).
    Lspo1=1210 AL-1,6×8 AL=1197,2 AL (или 11973 AP).
    oder
    Lspo1=230,384m-2×0,8×8×0,1904m=277,94688m,

    Selbstverständlich die Oberfläche der erste Blockschicht ist zugleich auch Unterfläche der zweite Blockschicht.

    Auf diesem Platz kann man schon erste Zwischenergebnisse zu zeigen: die erste Blockschicht, die als Unterbau der Cheopspyramide dient, deren Unterflächenlänge 230,384 Meter oder 1210AL misst, ist 1,5232 Meter oder 8AL hoch bildet (und nur bei diese Höhe) Oberflächenlänge 227,94688 Meter oder 1197,2AL.

    Falls die Schichthöhe sich verändert, verändert sich selbstverständlich auch die Oberflächenlänge!

    Und hier haben wir uns angenähert an das, wofür wir bisherige Anstrengung gemacht haben.

    Ja auf die Oberfläche der erste Blockschicht wird zweite Blockschicht platziert werden.

    Und alle Blöcke der zweite Schicht (und alle folgende Blöcke in ihren Schichten auch) dürfen nur gleich länglich sein.

    Wir brauchen nur ihr Anzahl berechnen:

    Ʃq2=Lspo1÷Lq,
    Ʃq2=1197,2 AL÷7,3 AL=164(Stück).
    wo:
  • Ʃq2- Blöckeanzahl in der zweite Schicht,
  • Lspo1- Oberflächenlänge der erste Blockschicht,
  • Lq- Blocklänge jeden Block in AL oder AP, darf nur in natürlichen Zahlen dargestellt werden.
  • In unserem Fall heißt das, dass bei Blocklänge je 7,3AL auf der Oberfläche die erste Blockschicht finden Platz gerade 164 Blöcke.

    Um Lehrstoff besser einprägen berechnen wir auch Blockhöhe der zweite Blockschicht.

    Gleiche Forscher liefern uns auch Blockhöhe der zweite Blockschicht: 1,240 Meter nach Goyon und 1,247 Meter nach Petrie.

    Auch die Messungen der zweiten Blockschicht weisen Differenz um 7mm aus.

    Für den Anfang rechnen wir die Blockhöhe in AL um:

    1,24 м÷0,1904=6,513 AL.
    1,247 м÷0,1904=6,55 AL

    Die beiden Grössen, sowohl 6,513AL noch 6,55AL sind zu unpraktisch, zu «sperrig» bei Berechnungen zu verwenden.

    Deswegen am meisten annehmbaren Grössen wäre entweder 6,5AL oder 6,6AL, was bedeutet dass die Blockhöhe liegt irgendwo dazwischen:

    6,5 AL*0,1904=1,2376 м.
    6,6 AL*0,1904=1,25664 м.

    Bei solch grosse Streuung meine Berechnungen nach nur eine Maß ist verwendbar und zwar die Blockhöhe 6,5AL.

    Errechnen wir jetzt die Oberflächenlänge, die von zweiten Schicht gebildet sind.

    Dabei sollen wir der Verjüngung berücksichtigen.

    Die Formel ist uns schon bekannt:

    Lspo2= Lspо1 (AL)-Lvj(AL).
    Lspo2= 1197,2 AL-1,6×6,5 AL.
    Lspo2=1186,8 AL.

    Jetzt brauchen wir nur Gesamtzahl der Steinblöcke, die sind auf der Oberfläche der zweite Blockschicht gelegt könnte zu berechnen : (zur Erinnerung - man darf nur natürliche Zahlen verwendet werden).

    Ʃq3=Lspo2÷L
    wo: Ʃq3- Blöckeanzahl in der dritte Schicht, Lspo2- Oberflächenlänge die zweite Blockschicht, Lq- Blocklänge jeden Block in AL oder AP. Meine Berechnungen nach auf Oberfläche der zweite Blockschicht könnte man der Steinblöcke mit der Längen 9,2AL, 8,6AL und 6,9AL verwendet werden:
    Ʃq3(9,2)=1186,8 AL/9,2=129 шт.
    Ʃq3(8,6)=1186,8 AL/8,6=138 шт.
    Ʃq3(6,9)=1186,8 AL/6,9=172 шт.
    was bedeutet, dass:
  • bei Verwendung 9,2AL Blocklänge werden 129 Blöcke verbaut;
  • bei Verwendung 8,6AL Blocklänge werden 138 Blöcke verbaut;
  • bei Verwendung 6,9AL Blocklänge werden 172 Blöcke verbaut;
  • Es ist kein Zufall, dass ich mehrere Varianten vorgeschlagen habe.

    Das ist auch durchaus möglich, dass gäbe noch die andere Möglichkeiten.

    Dafür gibt es mehrere Anlässe, und die Hauptgrund- ich kann selbstständig nicht die Gedankengänge des Architekts nachvollziehen und daher auch Pyramidebau genauestens wiederholen.

    Mir ist völlig unklar, welche objektive und subjektive Untergründen veranlassten den Architekt zu der Wahl diese oder jene Variante.

    Völlig offensichtlich nur Eines- die Blockmaße in der Pyramide verkleinerte sich stufenweise, bis bestimmte Pyramidenhöche erreicht war, danach aber plötzlich vergrößerte sich erheblich und dieses Algorithmus wiederholte sich mehrmals.

    Dafür gibt es plausible Erklärung - allmähliche, bis ins Pyramidengipfel die Maßverkleinerung hätte zur Folge, dass die Pyramidenpitze wäre aus der Kiesel gemauert.

    Wie wir sehen, suchen in der Pyramide nach chiffrierte Botschaften wie Goldener Schnitt, Pi-Wert oder Entfernung bis nach Kassiopeia wohl kaum empfehlenswert.

    Höchstwahrscheinlich wohl dass die Projektgrundlagen sind exakte Berechnungen und einfache Formen, die den Architekt ermöglichte gigantische Kultbauten in kürzeste Zeit zu erbauen, die auch in unseren Zeiten ohne Übertreiben als fantastisch bezeichnen kann.

    BAUFINANZIERUNG

    Ganz kurz wollte ich auch den finanzielle Aspekt den Pyramidenbau zu erörtern.

    Umso mehr, dass dieses Thema in Zeiten die chronische Weltfinanzkrise ist aktuell und lehrreich mehr den je.

    Beginnen wir damit, dass altägyptische Wirtschaftssystem war reine Naturalwirtschaft.

    Weltweit bekannte in unserer Zeit altägyptische Schätze in Altägypten besessen reine sakrale und ästhetische Werten.

    Sie waren nur für Ausgewählten zugänglich und hatten keinesfalls solche materielle Werte, welche haben das Gold, andere Edelmetallen und Edelsteine in unserem Zeitalter.

    In Naturaltwirtschaftssystem alle Handels- und Finanztransaktionen, einschließlich auch die Steuerzahlungen waren direkt, mit der Naturalien abgewickelt, ohne Geldverwendung als Ersatzzahlungsmittel.

    Die Ackerbauern in Altägypten zahlte an die Behörde die Steuer, hauptsächlich mit Korn.

    Das Gold kann man ewig lagern.

    Lagerungszeit das Getreide ist jedoch begrenzt.

    Außerdem Getreidelagerung verlangt nach großem Aufwand und daher kostspielig.

    Für Bewahrung des Kornes von Parasiten und der Feuchte waren zahlreiche Silos und unzähliges Personal benötigt.

    Ausmaß der Pyramide zeugt von solider Wirtschaftslage in Altägypten.

    Das, seinerseits, bezeugt das gute Klima und ergiebiger Ernten, was brachte stabile Steuerannahmen, die die Behörde eigentlich nicht unbedingt brauchte.

    Die Getreideberge wuchsen und sie müssten beseitigt werden.

    Dafür gibt es mehrere Möglichkeiten:

  • das Getreideexport vergrößern;
  • Dadurch entsteht aber andere Problem:

  • Auslandsmarkt war nicht Groß genug, Inflation und Preisverfall wäre unvermeidlich.
  • Gab es aber anderes Rezept: Großbauprojekt in die Wege leiten.

    Hierbei entstehen auch die Nebenwirkungen, die positiven Effekt noch verstärken könnte:

  • Beachtlicher Anzahl die Steuerzahlern – Ackerbauern wären sofort zu Lohnarbeiter;

  • Andererseits, hätte das für Folge die Getreidemenge zu reduzieren, denn waren viele Produzenten zu Getreideverbrauchern.
  • DAS KREUZ DES SÜDENS

    Auch ein weiterer Aspekt des Pyramidenbaus ist sehr interessant: ihre Lage auf einem Plateau in der Nähe der Stadt Gizeh.

    Internet ist voll von begiesterten Artikeln über die Genauigkeit die Ausrichtung der Cheops-Pyramide: das westliche Seitenfläche nur um 2'30" und östlichen um 5'30" weicht von der idealen Süd -Nord Richtung, und die südliche und nordliche jeweils um 1'57" und 2'28" von der Äquatorlinie.

    Auch in unsere Zeiten ist unmöglich, die Ost-West-Richtung genau zu bestimmen, und das einzige verläßliche Instrument, das bis vor kurzem in der Lage war zuversichtlich nach Norden zu zeigen, ein alter guter Kompass, der erst im frühen Mittelalter von den Chinesen erfunden wurde, war im alten Ägypten unbekannt.

    Der moderne Mensch unter dem Begriff «Nord» versteht die Kälte, geographischer oder magnetischer Pol der Erde.

    Die Altägypter hatte davon nicht die geringste Ahnung: im Winter in Südägypten ist es kaum kälter als im Norden, und ihre Weltgeographie auf die Küsten des Mittelmeers beschränkt.

    Unter Berücksichtigung alle oben genannten Argumente kamen wir zu dem offensichtlichen Schluss: die Erbauer der Pyramide orientierten sich am wahrscheinlichsten an ... dem Süden!

    Und das ist aus guten Grunde: zu damalige Zeiten leuchtete am altägyptischen Himmel kein Stern, das die Name Polarstern verdiente (Präzession), ging im Süden in der Nacht das Kreuz des Südens (Crux) auf.

    Sein täglicher Höhepunkt erreichtet er etwa um vier Uhr und fünfundzwanzig Minuten am Morgen genau im Süden.

    Das Problem besteht darin, dass das Sternbild besteht aus vielen gut sichtbaren hellen Sternen, für eine genaue Orientierung aber benötigt wird nur einen Punkt am Himmel.

    Meiner Meinung nach waren auch in diesem Fall die alten Ägyptern sehr praktisch.

    Sie kontrollierten die maximale Steigung das Sternbild in dem Sternenhimmel und orientierten sich an entweder unteren, der hellste, die dreifache Stern Acrux, oder oberen, den Doppelstern - Gakrus (Gacrux).

    Vor 4-5 Tausend Jahren stieg das Sternbild weit höher über dem Horizont und sah anders aus als heute.

    Der Gakrus-Stern befand sich zu dieser Zeit westlich des Akruks-Sterns, der über den Querbalken des Kreuzes lag, und nicht östlich, wie in unserer Zeit.

    Nur so kann die Abweichung der Pyramide von der Meridianlinie um einige Grade erklärt werden.

    Und um zu verstehen, warum die alten Ägypter so viel Aufmerksamkeit für dieses südliche Sternbild zeigten, ist notwendig, an das koptische Kreuz zu erinnern, auch als «Ankh» bekannt - ein Symbol des Sonnengottes Amon-Ra ägyptischen Kosmogonie, und gleich auch versuchen «landwirtschaftlicher» Kalender dieser Ära «widerherstellen».

    ANKH

    Man soll erinnern an das Bild eines Anhkkreuzes, wo seine obere Teil anstatt eines Arm eine Schleife dzw. eines Kreis hat.

    Die Bedeutung dieses Symbols ist ungewiss, aber im alten Ägypten,wurde als ein Symbol des ewigen Lebens verehrt, Unsterblichkeit, wurde als Schutzschild und Amulett verwendet.

    Diese erhöhte Aufmerksamkeit kann meiner Meinung nach nur durch einen Umstand erklärt werden: Am Ende des Jahres weicht die Sonnenscheibe immer weiter nach Süden ab.

    Wegen tägliche Sonnenuntergang im Westen und seine nächtlichen Wanderungen im Jenseits waren die Altägyptern schon besorgt, da der erfolgreiche Aufgang am nächsten Morgen war auf keinen Fall garantieren, die Bedrohung aber durch das Verschwinden der Sonne im Süden konnte sie schon in Schrecken und Panik versetzen.

    Aber die Götter sind gnädig und die Menschen bekommen einen anständigen Beschützer, Sternbild in der Form eines Kreuzes am südlichen Himmel, stark und zuverlässig, der immer bereit, dem Sonne zu Hilfe zu kommen, breite Schultern darbitten um die Erde von droende Katastrophe zu schützen.

    Deshalb wurde er in Form eines Dreistrahlkreuzes dargestellt, auf der horizontalen Querbalken ruhte ein regelmäßiger oder oft langgestreckter Kreis in Form einer Schleife, der die Sonnenscheibe symbolisierte.

    Ob dieses Sternbild im alten Ägypten das gleiche Name trug oder so nur sein Symbol als Ankh genannt wurde ist unbekant.

    Es muss auch erwänt werden, dass damals das Kreuz des Südens viel höher über dem Horizont kletterte und könnte sogar von Russland aus beobachten werden, und in alten Rom «Thron des Kaisers» die Name trug.

    Allmählich rutschte Kreutz des Südens tiefer und tiefer am Horizont und in unserer Zeit kann er nur in Ägyptens Süden beobachtet werden.

    Mit anderen Worten: einmal, in einer für die alten Ägypter sehr tragischen Zeit verschwand das Sternbild Kreuz des Südens und erschien nie wieder am Himmel über den großen Pyramiden.

    Für die Gläubigen Ägyptern konnte dies nur eines bedeuten: Amon-Ra hatte keinen loyalen, zuverlässigen Leibwächter mehr, und er ist in großer Gefahr.

    Natürlich hatten die alten Ägyptern Veränderungen am Sternenhimmel bemerkt, waren alarmiert und übermässig mit astronomischen Beobachtungen beschäftigt.

    Der Körper der Pyramide könnte sie durchaus als riesiges Astrolabium benutzen.

    In diesem Fall könnte eine der Flächen der Pyramide als Maßstab verwendet werden, als eine «Linse» für ein «Okular» als, zum Beispiel, ein Fenster, ein Loch in der Wand des für diesen Zweck gebauten Tempels.

    Die alten ägyptischen Feiertage sind auch ein sehr interessantes, aber wenig bekanntes Thema, trotz der Tatsache, dass wir damit, so seltsam es klingen kann, seither glücklich gelebt haben.

    Aber bevor wir darüber sprechen, müssen wir den alten ägyptischen Kalender «rekonstruieren».

    KALENDER

    Zunächst ist anzumerken, dass fast alle bekannte uralte Kulturen recht komplexen und genauen Kalender verwendeten.

    Darin ist jedoch nichts überraschend: wie bekannt ist: «Ein Frühlingstag ernährt das gange Jahr».

    Der überwiegende Teil der Bevölkerung war in der Landwirtschaft tätig, und geringsten Fehler bei der Wahl des richtigen Zeitpunkts der Feldarbeit konnten zu Hunger und den damit einhergehenden Unruhen und dem Tod einer großen Anzahl von Menschen führen.

    Das Problem besteht darin, dass altägyptischen Kultur kannte keine Tradition der kontinuierlichen Chronologie, jeder neuer Pharao brachte mit sich auch neues Zaitalter, was erheblich die Arbeit die Historiker erschwert.

    Schließlich die Jahreszählung in Format «2015» viel einfacher ist, als etva «das vierte Jahr die Herrschaft des Khufu Pharao».

    Das Jahr selbst wurde ist offenbar bei verschiedene soziale und berufliche Gruppen und in verschiedene Kulturen unterschiedlich wahrgenomen, was eine aufmerksame Betrachtung wert ist.

    Im alten Ägypten, mit seiner reicher polytheistischer Kultur, mussten Anhänger verschiedener Gottheiten auch verschiedene religiosen Kalender verwenden.

    Und sie könnten sowohl Sonnen- auch Mond- und Sternenkalender benutzen.

    Der berühmteste ägyptische Kalender bestand aus 12 Monaten, jeden Monat bestand aus 30 Tagen und war in 6 Wochen unterteilt, je Woche in 5 Tagen.

    Es ist nicht schwer zu berechnen, dass das Kalenderjahr aus 360 Tage besteht und um 5,25 Tage kürzrer ist als Sonnenjahr.

    Dieser Fehler wurde aber nicht beachtet, jedes Jahr wird um 1 Woche zurückgesetzt und so z.B. konnte «Wintermonat» später «Sommermonat» werden.

    Schon jetzt ist jedem Klar dass Anwendung solch Kalender in der Landwirtschaft unmöglicht ist, und dinte als einen gleitenden Arbeitszeitplan für die Beamten und sonstige Bedinstete.

    Und in der Tat mit sein Hilfe wurde Arbeits- und Ferientage ermitteln für die Beamten und Hofsmitarbeitern, zu welcher Jahreszeiten ist schon zweitrangig.

    Dies kann auch die größere Berühmtheit des Kalenders erklären: Staatsschreiber waren auch Staatsdiener und aus ihren Aufzeichnungen dieser Kalender auch uns bekannt geworden.

    Zusätzlich zu den oben genannter Kalender gab es noch ein, wenig bekannt, fast vergessen aber extrem interessant für uns.
    Darüber uns ist nur eines bekannt: Das Jahr bestand aus drei Perioden oder Jahreszeiten und jeder trug seine Name:

  • «peret» - (Spreissen, Wachstum) «der Frülling» , Zeit des Spreissen von der Ausssaat bis zur Ernte;
  • «schemu» - (Hitze), «der Sommer» , Dürreperiode, Vorbereitung der Bewesserungskanälen zur Nilüberschwemmung;
  • und schlisslich

  • «achet»- (Überschwemmung), «der Herbst», Zeit für Wiederherstellung der Bewesserungskanälen.
  • In diesem Fall ist nicht schwierig, die Dauer dieser Perioden zu berechnen.

    Das Sonnenjahr, wie bekannt, hat 365,25 Tage und jede Periode etsprechend:

    365,25 : 3 = 121+ 2,25 дней.

    Höchstwahrscheinlich war die Periode wiederum in 11 Wochen unterteilt, die jeweils 11 Tage dauerten.

    Dies wäre auch Grund warum die Zahlen 121 und 11 für magisch erklärt sind.

    Ich habe bewusst das Wort in meiner Beschreibung «vermutlich» verwendet, weil bis jetzt praktisch jeder Forscher, wenn auch ohne großen Erfolg, versucht, altägiptischer Kalender mit dem heliakische Aufgang des Sirius zu verbinden.

    Nur zur Errinerung: Der heliakische Sternenaufgang ist der erste nach einen langen Zeit der Unsichtbarkeit Aufstieg des Himmelskörpers kurz vor Sonnenaufgang.

    Stern Sirius hieß im alten Ägypten Sopdet und mythologisch die Göttin Isis darstellte, Schwester und Gattin des Gottes Osiris, mit der Überschwemmung des Nil in Verbindung stehte, da ihn mit ihrer Tränen füllte.

    Noch unberechenbarer war natürlich die Überschwemmung den Nil selbst.

    Das Datum und die Intensität der Überschwemmungen hing vollständig vom Monsunregen in den Bergen Äthiopiens und auch von der Windrichtung ab.

    Sie hätte früher oder später kommen können,konnte überhaupt nicht gekommen, und daher die Schaffung einen soliden Kalender, basierend auf dem Datum der Nilflut war einfach unmöglich.

    Wahrscheinlich auf Grund diese herzbrechende Legende der Göttin Isis sogar die ersten Stelle des alte ägyptische Pantheons ergattert und sogar selbs den Osiris in Schatten stelte, und Sirius - Sopdet dadürch der wichtigste Stern des Himmels geworden, verirrte die Mehrheit der Wissenschaftler - Ägyptologen.

    Um diese Täuschung zu verstreuen müssen wir diesen Kalender wiederherstellen.

    Wie gesagt, wir bekommen aus altägyptischen Quellen nur sehr wenige Ausgangsdaten für unseren Kalender und müssen nach Indizien in anderen, nahen Kulturen suchen.

    Die nächstliegende und leicht zugänglichste davon ist das Judentum, einigermassen die altägyptische Tradition vererbte weil die Juden, verfolgt vom Pharao den von Moses angeführten Tross, nach dem Alten Testament gezwungen wurden, aus Ägypten zu fliehen.

    Es wird auch erzählt,dass viele biblische Helden bei ägyptischen Hof vor der Verfolgung lebten oder dort dienten.

    Eine andere Quelle ist das Christentum, das aus dem Judentum hervorging.

    Was den Kalender anbelangt, muss man die Feiertage diese Weltreligionen näher anschauen.

    Die wichtigste Feiertage des Christentum sind natürlich Ostern und Weihnachten.

    Weihnachten haben das bestimmte Datum und werden im Westen am 25. Dezember und 6. Januar im Osten gefeiert.

    Der Unterschied ist dürch die Verwendung den Julianische und Gregorianische Kalender verursacht.

    Das Datum des Osterfestes wird durch eine komplexe Formel und den Mondkalender berechnet, also fällt zwischen der letzten Wochen die Monate März und April.

    Im Judentum werden etwa zur gleichen Zeit Ostern oder Pessach und Chanukka gefeiert, dieselben haben sie keine festen Daten, und auch nach dem Mondkalender unter Anwendung besondere Regeln berechnet werden.

    Die Bibel berichtet, dass die Feier von Chanukka im 2. Jahrhundert v.Cr. gegründet war zu Ehren die Befreier des Tempelbergs von Eroberer.

    Im Alten Testament werden jedoch auch viele andere glorreiche Siege beschrieben, die nicht durch historische Fakten bestätigt werden kann.

    Das Chanukka-Fest, übersetzt als «Erneuerung», hat noch einen Namen: Hag-Urim, was «Fest der Lichter» bedeutet.

    Berücksichtigt man sowohl die Bedeutung als auch die Tatsache, dass die Feierlichkeiten in der dunkelsten Zeit des Jahres stattfinden, ist es nicht schwer ihrer wahren Uhrsprung zu erraten.

    Die Tradition das Chanukka könnte auch von das abendländische Christentum übernommen werden, indem Kerzen im Advent angezündet werden, deren Zahl sich mit einem Rückgang das Tageslicht bis Ende Dezember erhöht und so der Sonne im Kampf gegen die Dunkelheit «hilft».

    Das war, wie oben schon erwänt wurde, die wichtigste «Pflicht» des Kreuzes des Südens oder Ankh.

    Aber die Juden und später die Christen vor den Zeitalter der großen geographischen Entdeckungen ahnten nicht von die Existenz das Sternbild aus Süden, da nördlich von Ägypten einfach unmöglich das zu beobachten.

    Traditionen der ägyptischen Altertümer waren auch fast vollständig verloren,und ihre Fragmente waren von Mythen überwuchern, Bedeutung verloren und erlangten ihre eigene Logik.

    Betrachten wir näher und ein andere grosse Fest.

    Da, glaube ich, ist für jeden offensichtlich, dass die christlichen Ostern (davon etwas später) abstammen von dem jüdischen Passahfest, letzteres sollen wir näher betrachtet.

    Im Alten Testament werden sie direkt auf das Ursprüng dieses Fest hingewiesen.

    Dort finden wir, dass die alten Juden für eine lange Zeit in Ägypten in die Sklaverei lebte (ein strittiger Punkt aber darüber ein anderes Mal) und mussten vor die Verfolgung in der Nacht so rasch fliehen, dass die Hausfrauen mussten ungesäuertes Brot backen (Matze).

    Pessach wird von 14 bis 21 im Frühling im Monat Nisan gefeiert , der ursprünglich ein anderer Name trug - Aviv, was bedeutete so fiel wie «der Monat die reifen Ähren» und war der erste im religiösem Kalender.

    «Dieser Monat soll die Reihe eurer Monate eröffnen, er soll euch als der erste unter den Monaten des Jahres gelten.»

    (Exodus 12: 2)

    Erster war er, wahrscheinlich, deswegen, weil, wie es aus dem Name herforgeht, um erste Ernte ging, oder wie es damals hiess: «Darbringung die erste Gerstengarbe», wurde am zweiten Tag des Festes gefeiert und war also nicht anderes als Erntefest.

    Der Sinn des Feierns offensichtlich bestand darin der Götter die Dankbarkeit ausdrücken, Mehl aus neuer erntedie zu zelebrieren und an die Traditionen des Erntedankfestes wahrscheinlich schon aus Steinzeit im Nahen Osten und im Mittelmeerraum zurück führt.

    Der berühmteste von ihnen, vielleicht, Palilia oder Parilia, Feierlichkeit der Göttin Pales geweiht, war eine der am meisten verehrten im Römischen Reich, war eine ganze Woche lang gefeiert, zuerst als ein Fest der Bauern und am Ende der Hirten.

    Außerdem war das Datum 21. April so wichtig, dass es von Anbeginn der Zeit als Tag der Gründung Roms gilt.

    In Ost-Mittelmeer-Region, von Mesopotamien bis nach Ägypten, wahrscheinlich seit der Jungsteinzeit, war der Kult der Göttin Ischtar,auch bekannt als Astarte, sehr weit verbreitet.

    Abhängig von den Völkern wurde sie als eine Göttin des Krieges und des Streites verehrt, aber überall auch als Fruchtbarkeit.

    Noch kann heidnische Fest der Ostslawen Radunitza zu erwähnen, das später von der orthodoxen Kirche übernommen wurde.

    In unserer Zeit ist das Fest ausschließlich dem Totengedenken im Frühling gewidmet, obwohl der Hauptgrund dafür ursprünglich der Beginn die landwirtschaftlichen Arbeit war.

    Es gibt sogar ein Sprichwort: «Raduniza: Morgen pflügen, Nachmittag weinen, Abend tanzen», da die Leute nach der Arbeit auf den Feldern, Besuch der Gräber und Abend feiern.

    Osteuropäisches Klima nicht so mild wie im Mittelmeerraum, und das Erntedankfest Ende April hier undenkbar ist und wurde zwangsläufig in Saatfest umfunktioniert.

    Es liegt auf der Hand, dass alle diesen oben genanten Feiertage fast gleiches Datum, um 21. April, und Ursprung haben.

    Warum dieses Datum und nicht z.B. «sehr berümtes» - der Frühlingsanfang bzw. Wintersonnenwende gegen 21. März?

    Die Wintersonnenwende ist auch sehr populäres Datum, kein Wunder dass viele Menschen auch in unserer Zeit, wie zum Beispiel in Zentralasien und unter iranischen Völkern wird Nouruz als das Neue Jahr gefeiert.

    Schade drum, dass selbst in einem heißen ägyptischen Klima die Gerstenkorn ist noch nicht reif.

    Man muss noch nach einem Ereignis am Firmament suchen, das am 21. April regelmäßig zur gleichen Zeit stattfindet.

    Da uns weder die Sonne noch der Mond helfen können irgendein Hinweis zu finden, sollenwir ihn zwischen den Sternen zu suchen.

    Und hier haben wir auf sehr interessante Fakten gestossen.

    Es stellt sich heraus, dass Abends 19-20 April nur ein paar Minuten vor Sonnenuntergang auch den heliakischen Untergang oder das Abendletzt stattfindet, des Orions stattfand, das wichtigste Sternbild des altägyptischen Himmels, Verkörperung den höchste Gottheit des alten ägyptischen Pantheons.

    Das bedeutet, dass Orion nach diesem Datum vor der Sonne runtergehet und von diesem Moment an für eine ziemlich lange Zeit aus dem Blickfeld des Erdbeobachters «verschwindet», im Sonnenlicht unsichtbar wird.

    Zusammen mit ihm «verschwindet» auch Sirius, ein Alpha-Stern im Sternbild der Grosser Hund, das unweit von Orion sehen kann.

    Aber Sirius, in unserem Kontext natürlich, tritt hier als Nebendarstellerin an, das ist genau den Fall, wo «Gefolge macht den König» und das ganze Aufmerksamkeit die in Angst und Schräcken versetzen Altägyptern wurde auf Osiris konzentriert, der für lange Zeit von Firmament in reich den Toten verschwindet.

    Ein stummer Zeuge dieses traurigen Schauspiels war auch das Sternbild der Löwe, der im Zenit des Himmels stand, sein Kopf ist genau auf den Ort der Tragödie ausgerichtet.

    In ähnlicher Weise suchen wir auch nach einem anderen Datum auf dem Sternenhimmel.

    Es ist nicht so einfach wie es auf den ersten Blick scheint.

    In unserer Zeit wäre es viel einfacher, dies zu tun, indem wir das Datum mit dem heliakischen Aufgang des Sterns verbinden, zum Beispiel Regulus, den Alpha-Stern des Sternbilds Löwe.

    Es gab aber nichts dergleichenden gegen 22. August vor etwa 4500 Jahren.

    Aber an diesem Tag konnten die Altägyptern aus ihren Sicht das bedeutendste Ereignis erleben:

    Das war der Vorabend des ersten Erscheinens des Orions in seinen oberen Kulminationspunkt am Horizont.

    Bis zum 22. August hatte der Orion «keine Zeit», um die Meridianlinie zu erreichen und verschwand buchstäblich als ein Phantom in den ersten Strahlen der aufgehenden alles verzehrenden Sonne!

    Nach diesem Datum ging die Sonne schon später auf und am Himmel war es möglich ihn in seiner ganzen Pracht, nicht nur Orion, sondern auch ihm gegegüber loyal und treu Sirius zu beobachten, der ihn von oben bewunderte.

    Zur Erinnerung: zwischen 22 April und22 August ligen genau die 121 Tage, die haargenau passen in unseren neu endackten ägyptischen Landwirtschaftskalender.

    Wenn wir die nächsten 121 Tage zu diesem Datum dazu zählen, erhalten wir neues Datum -21. Dezember.

    Dieses Datum vor allem als Wintersonnenwende (oder Sonnenwende) bekannt, das heißt, der kürzeste Tag des Jahres und, wie ich schon oben erwähnt habe, an diesem Tag konnten sich der Sonne (tagsüber), und Sternbild das Kreuze des Südens (in der Nacht) auf der Meridianlinie aus nächster Nähe zu treffen.

    Das Datum ist auch in Alterum sehr auffällig.

    Es ist genügt, an die jüngste Weltpsychose zu erinnern, die durch den angeblich Maya-Kalender an diesem Tag im Jahr 2012 vorhergesagten Weltuntergang verursacht wurde.

    Der Hauptdarsteller am Firmament ist natürlich der Orion, der Ende Dezember seinen Kulminationspunkt erreicht, umgeben von allen hellsten Sternen.

    Aber ein wichtiges Ereigniss in dieser Zeit ist der akronische Aufstieg des Sternbilds Löwe und der unmittelbare Aufstieg hinter ihm her des Sirius.

    Zum Errinerung: akronyktischer (akronychischer) Aufgang ist letzter sichtbarer Aufgang eines Sterns vor Sonnenuntergang.
    Ich wiederhole kurz die Chronologie der astronomischen Ereignisse des landwirtschaftlichen altägyptischen Kalenders:

  • 22. April - der sterbende Osiris für eine lange Zeit hinabgestiegt in das Reich der Toten mit den letzten Strahlen der untergehenden Sonne;
  • 22. August - Osiris unmittelbar nach saisonalem Hochwasser des Nils steigt buchstäblich senkrecht auf der Meridianlinie auf und kämpft mit der Sonne um Vorrang am Himmel;
  • 21. Dezember - Osiris im Zenit der Macht: Er beherrscht selbstbewusst die besiegte Sonne, und wenn das Kreuz des Südens nicht rechtzeitig zu seiner Rettung käme, könnte jedes Jahr für die Sonne die letzte sein.
  • Wie aus all dem oben Gesagten hervorgeht, war der Kalender nichts anderes als eine wiederkehrende Biographie des regelmäßig untergehender, aber dennoch ewig lebender Osiris. Daraus können wir schließen, dass das ganze Jahr in Perioden unterteilt war:

  • "peret" - 21. Dezember - 22. April: Zeit den Aufgang die Sämlinge, von der Aussaat bis zur Ernte, einschlisslich Erntefest;
  • "Shem„- 23. April - 22. August: Die Dürre, Bewässerungskanäle zur Nilschwemme vorbereiten;
  • “Ahed „- 23. August bis Ende Dezember :Vorbereitung die Felder zu Ackerarbeiten.
  • Aufmerksamer Leser kann natürlich die berechtigte Frage stellen: der Landwirtschaftskalender um 2,25 Tage kürzer als das Sonnenjahr ist und wie konnte man die beiden aufeinander abstimmen?

    In der Tat bestand keine Notwendigkeit, sie zu vereinbaren.

    Der Landwirtschaftskalender, kann man auch Usir,s-Weg genannt werden, ist Sternenkalender basierend auf Beobachtungen des Srernbilds des Orion und anderen Sternen.

    ich möchte noch mal wiederholen: Der Kalender wurde eingeführt, um die genauen Daten die landwirtschaftlichen Arbeit zu können.

    Die Bauern in Hochsaison mussten ohne Ruhetege auszukommen, in Zwischensaison dagegen hatten viel Zeit sich zu erhohlen.

    Das Zwischensaison könnte auch ein paar Tage mehr dauern, ohne Einflüss aufs meschlche Leden zu haben.

    Es ist kein Zufall, dass ich bei jeder Erwähnung das Sterbild des Orion - Usir auch dem Sternbild Löwe besondere Aufmerksamkeit schenkte.

    Wirft man einen genaueren Blick aufs diesen Sterbild, merkt man sofort, dass «der Löwe» zu langen Hals und zu kleinen Kopf trägt und ähnelt eher einem Gepard, so am wahrscheinlichsten nannten ihn auch die Altägyptern.

    Es besteht kein Zweifel daren, dass früher das Klima auf dem Gebiet dem heutige Ägypten feuchter als heute war und außerhalb der Flussaue des Nils durch kleine Gruppen von wilden Huftieren besiedelt: Gazellen, Oryx und möglicherweise Wildesel.

    Eideuticher Bewies dafür liefern uns altägyptische und römische Chroniken über zahlreiche Bevölkerung die libische und sudanesische «Wüsten», wurde sogar als ernsthafte Gefahr für die nationale Sicherheit in Altägypten betrachtet, und ein wichtiger Baustein für Aufstieg des phönizischen Karthagos waren.

    Relativ kleiner Karthago belieferte einheimischen Stämmen mit denMetallartikeln, erhilten dafür das Nahrungsmittel und, was noch wichtiger war, militärische Unterstützung von der kontinentalen Seite im Falle möglicher bewafneter Konflikte.

    Von der Meerseite her war Karthago gleichfalls durch stärksten im gesamten Mittelmeer milliterische Flotte gedeckt, die bis Karthagos Untergag unbesigt blib.

    Im Zuge des Klimawandels schmolzen fette Herden dachin und die Nomaden-Libyer grösstenteils verschwanden.

    Karthager versuchten noch nach Norden zu ziehen, um die Insel Sizilien einzunehmen, gerieten jedoch in Konflikt mit Rom und wurden im Zuge des Punischen Krieges vernichtend geschlagen.

    Sie könnten natürlich auch weiter nach Osten in die Kolonien ziehen, die ihnen auf der iberischen Halbinsel gehörten.

    Aber die Karthager waren Kaufleute und für sie war sehr wichtig vor allem die Kontrolle über die Handelswege im engsten Teil das zentrale Mittelmeer, und anscheinend waren sie im Falle eines Krieges mehr als zuversichtlich, was ihre Seestreitkräfte anging.

    Beidseitig des Nils lag nicht die Wüste wie heutzutage, sonder Trockensawanne, auf keinen Fall «Serengeti» mit seinen riesigen Herden von Paarhufer und viele andere wilde Tiere, aber fast perfekte Ort für die Geparden, ohne grose Konkurrenz durch die Löwen,Tüpfelhyänen und Leoparden, die für ihre Leben eine andere natürliche Bedingungen brauchen.

    Es ist auch sehr wichtg, dass die Geparden, auch Wildtiere, ruhiges, zurückhaltenes Verhalten gegenüber Menschen zeigen und somit der perfekre Jagtpartner sind.

    Diese Symbiose war für beiden Seiten vorteilhaft: der Jäger kümmerte sich und schützte den Gepard vor anderen Raubtieren, und der Gepard konnte unter der Führung eines Jägers das Wild äußerst wirksam fangen.

    Anscheinend genau solches Bild sahen ägyptische Steinzeinjäger am Nachthimmel: die Wanderung übers nächtliche Firmament die Sternbilder des Orion und des Löwe, ihren obersten Gott Ushir und seinen treuen Gepard beobachten.

    Wahrscheinlich aus der Sicht des alten Jäger, Ushir trug in einer Hand einen Schissbogen, und nicht einen Schild, wie es heute interpretiert wird, und am Gürtel hatte er nicht Schwert aber einen Jagdmesser.

    Später gingen die Altägyptern von der Jagd zum Getreideanbau und das Bild von Usir erhielt eine neue Interpretation.

    Nämlich dieser Gepard, der uns unter falschem Namen der Sphinx bekant ist, ligt am Fuß der großen Pyramiden.

    Diese Name, wie viele andere Erkenntnisse über altes Ägypten, haben wir von den alten Griechen übernommen, bedeutet «Die Würgerin» ,ursprünglich eine fabelhafte weibliche Kreatur die antike griechische Mythologie.

    Der oder genauer sie terrorisierte einmal die Bevölkerung von Theben, von Ödipus unschädlich gemacht wurde und als geflügelter Löwe mit der Brust und dem Kopf einer Frau dargestellt ist.

    In Altägypten trug er natürlich andere Namen: «Schessep-Anh-Atum» (lebendige Verkörperung Atum), "Hor-Em-Ahet" (Horus der zwei Horisonte), wobei hier nicht, wie hetzutage angenomen ist, um zwei Ereignisse geht: Sonnenuf- und Sonnenntergang, sonder Sonnenauf- und Sternenaufgang (Orion) in der Nacht.

    Wenn summiert man alle oben genannen Fakten wird nicht schwierig die «mysteriösen» Namen die grösste Pyramide zu entziefern: «Horizont des Cheops» oder andere Übersetzungen: «Cheops - etwas, was zu Horizont gehört» oder, was ich sehr Interesant finde «der Stern am Horizont», aber auf keinen Fall Nekropole des Pharaos .

    Der treue Gepard wartet geduldig auf Aufgang seines Partners, des Jägers, um seine ewige glükliche Jagd mit ihm fortzusetzen.

    Ich denke das ist kein Zufall, dass in Altägypten Legende existieren, die beschreibt die Jagd den dahmaiiger Prinzen, später Pharao Thutmosis IV (ca.1400 v.Chr.) ganz in der Nähe von Cheops Pyramide, höchstwahrscheinlich in Begleitung von Gepard(en), der sollte die "Sphinx" «restaurieren», in dem er möglicherweise der Figur seine Büste verpaste.


    Zum Schlüss wollte ich nochmal die Gelegenheit ergreifen, um die historische Gerechtigkeit wiederherstellen: da die Name Osris grichische Herkunf ist, in Altägypten wurde er Usir geant und soll auch in Zukunft bleben.

    Wenn ich diese Gelegenheit nutze, möchte ich die historische Gerechtigkeit wiederherstellen, da der Name Osiris zu seiner Zeit hellenisiert war.

    Im alten Ägypten wurde er Usir genannt; Ich denke, so sollen wir in Zukunft heißen.

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